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Der Snack für Zwischendurch, egal ob Schokolade, Chips, Nüsse, die Deutschen lieben ihre Zwischenmahlzeit. Marktforschungsanbieter epap hat sich die Snackgewohnheiten der Deutschen einmal genau ansehen.
Heißhunger - der plötzliche Hunger nach etwas Ungesundem. Wer kennt es nicht: die Lieblingsserie hat gerade begonnen und schon meldet sich der Heißhunger. Fast jede*r Zweite gönnt sich vor dem Fernseher einen Snack.
Eine kleine Auszeit vom stressigen Arbeitsalltag gefällig? Rund 25% der Teilnehmer:innen naschen am liebsten auf der Arbeit. Doch braucht man eigentlich einen Grund für einen Snack? 43% der Teilnehmer:innen kommt der Heißhunger spontan um die Ecke.
Fast jeder Zweite greift dabei zu seinem Lieblingssnack. Für 11% ist das Preis-Leistungsverhältnis ausschlaggebend für den Kauf von Chips, Schokolade und Co. Die Verführung an der Kasse ist für fast 20% der Teilnehmer:innen zu groß.
Bei all den leckeren Möglichkeiten behalten 43% der Befragten einen kühlen Kopf und naschen bewusst.
Auf Platz Eins mit 35% der Stimmen liegen salzige Snacks, wie Chips, Nüsse und Co. Dicht gefolgt von der Schokolade (30%). Auf Platz Drei der Heißhunger-Killer sind Kekse. Doch wie oft gönnen sich Deutschen einen Snack? Jede*r Fünfte nascht täglich. Die Mehrheit (42%) gönnt sich mehrmals in der Woche einen Snack gegen den Heißhunger.
Gerade hat der Film begonnen und schon sind die Chips leer? Jede*r Zehnte kann beim Snacken nicht aufhören, bis die Packung leer ist. Ist die Heißhungerattacke überwunden, fühlen sich rund 50% der Befragten eher gut.
Wer kennt es nicht, gestern noch die Tafel Schokolade in der Hand und heute ist der Snack-Vorrat verschwunden. Auf geht’s! Die Snack-Tour beginnt. Doch was landet außer dem Snack noch im Einkaufswagen? Rund Dreiviertel der Naschkatzen & -kater kaufen ihre Snacks beim Wocheneinkauf, 13% greifen neben ihrem Lieblingssnack noch zu anderen leckeren Zwischenmahlzeiten. Beim Tanken können 8% nicht widerstehen.
Für die Studie wurden mit epap Research 491 Personen zwischen dem 10.01-15.01.2022 mittels mobiler Umfrage befragt. Die Ergebnisse sind nicht repräsentativ für die deutsche Bevölkerung, da den Befragten als Nutzerinnen der epap App ein durchschnittlich größeres Interesse an Belegen unterstellt wird.
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